• Gemeinsam auf dem Weg….. gelernt, gelacht, gemeinsam
          • Gemeinsam auf dem Weg….. gelernt, gelacht, gemeinsam

          • Der Schulschluss naht und damit auch der Tag, an dem sich die Wege unsere Schüler der 4. Klassen trennen werden. Um noch einmal zurückzublicken machten sich die Schüler mit ihren Klassenvorständen und Religionslehrerinnen auf den Weg zur Kalvarienbergkirche.

            An diesem schönen Ort unterhielten wir uns über alles, was uns von den Jahren an der MS St. Georgen i.A. in Erinnerung geblieben ist und woran wir uns in der Zukunft noch gerne erinnern werden. Als Zeichen unserer Gemeinschaft teilten wir Fladenbrote mit den Klassenkameraden und wer wollte, durfte in der Kirche eine Kerze anzünden. Zum Abschluss gab es für jeden noch einen „Reisesegen“ und einen Schlüsselanhänger, für die Christen mit der Zusage „Jesus bringt dein Leben ins Lot“.

             

        • Schule im Garten – wir lernen für das Leben
          • Schule im Garten – wir lernen für das Leben

          • Wenn viele fleißige Hände zupacken und einen Teil der eigenen Lebensmittel anbauen, um sie später zu ernten, zu verkochen und zu genießen, dann ist das „Schule fürs Leben“.

            Unser Schulgarten hat in den letzten Wochen wieder etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen. Neue Beet wurden aufgestellt, befüllt und bepflanzt. Wir freuen uns schon auf das Ernten im Herbst und wünschen uns für den Sommer viel Sonnenschein und ein paar Regengüsse dazwischen.

            Neben Anstrengung und Spaß ist auch die Versorgung der fleißigen Helfer nicht zu kurz gekommen.

            Einen Garten betritt man nicht mit den Füßen, sondern mit dem Herzen.

        • Schule am Bauernhof
          • Schule am Bauernhof

          • Heute besuchte die 3c den Bauernhof der Familie Nöhmer. Aufgrund der starken Unwetter am gestrigen Abend, hat der Tag am Bauernhof anderes gestartet als geplant. Mit Rechen und Schaufeln bewaffnet, haben die Schülerinnen und Schüler geholfen, den Hof von Blättern und Ästen zu säubern. Danach durften die Kinder noch den Stall besichtigen und die Hühner und Gänse versorgen.

        • Bunte Kunst am Schulvorplatz
          • Bunte Kunst am Schulvorplatz

          • Unsere „Containerwand“ vor der Schule dient nicht mehr ausschließlich als Aufbewahrung der Müllcontainer, sondern darf nun den Vorplatz schmücken.

            Schülerinnen und Schüler der 4b Klasse haben die Wände mit Spraydosen in Graffiti-Stil gestaltet.

            Die positiven Botschaften laden nicht nur Schüler und Lehrpersonen, sondern auch alle Vorbeigehenden zum Nachdenken ein.

        • Osterweg-Neues Leben bricht auf
          • Osterweg-Neues Leben bricht auf

          • Als Vorbereitung auf Ostern haben wir uns auf den Weg gemacht und gehend über Fragen nachgedacht, die uns in letzter Zeit persönlich beschäftigt haben, aber auch Themen wie Wasser und Naturschutz wurden angesprochen.  Nach der Begegnung mit den Pfarrern vor der Kirche wurde der Tag mit dem Tanz „Jerusalema“ gekrönt. Der Osterweg war eine ersehnte Abwechslung, die auch die Klassengemeinschaft stärkte.

             

        • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 3
          • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 3

          • Unser ehemaliger Direktor Klaus Hubelnig, M.A. war in diesem Jahr im Sabbatical und darf nun mit März offiziell in den Ruhestand gehen. Der Blick zurück auf viele Arbeits-, aber auch Lebensjahre, der kann erfüllend und beglückend sein: Seinen Dienst begann er an einem Faschingsdienstag an der HS Vöcklamarkt, natürlich in Verkleidung. Dies erzählt er gerne, weil er damals seine Frau kennenlernte. Dort unterrichtete er viele Jahre Mathematik, Turnen, Schülerliga Fußball, aber auch Chor und Instrumentalunterricht in den Musikklassen, mit dazugehörender Organisation von Konzertabenden und der Teilnahme an Schulfesten.

            Vor mehr als 20 Jahren erfolgte der Wechsel als Lehrer an die HS St. Georgen, wo er als Mathematik- und Musiklehrer sein pädagogisches Wirken fortsetzte und die letzten fünf Jahre als Schulleiter tätig war. Als Leiter des Schulchors trug er gemeinsam mit seinen Sängerinnen und Sängern zu einem stimmungsvollen Gelingen so mancher Schulfeste und anderer Feierlichkeiten bei.

            Da ihm die Schulentwicklung stets am Herzen lag, steckte er viel Energie in die Möglichkeiten der inneren Differenzierung im Unterricht, sowie in den Ausbau der Wahlpflichtfächer, beides Markenzeichen der Dr.-Karl-Köttl-Schule. Als Lerndesigner stellte er sich der Herausforderung, das Kollegium mit den Ideen der Neuen Mittelschule vertraut zu machen.

            Soziales Lernen und individuelle Lernformen fanden einen fixen Platz im Unterrichtsgeschehen und ebneten somit die Bahn für die bevorstehende Ernennung zur Lions Quest Schule. Nun ist es an der Zeit, stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen, aber auch für alle Schülerinnen und Schüler, dafür DANKE zu sagen. Wir alle wünschen dir für deine zukünftigen Tätigkeiten viel Freude.

        • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 2
          • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 2

          • Es gibt die Stunde des Anfangs und es gibt die Zeit des Abschieds - so steht es schon im Buch Kohelet! Für Herrn KonsR Karl Höllwerth ist die Stunde des Abschieds gekommen, denn er ist mit 1.1. 2021 in einen neuen Lebensabschnitt eingetreten, in seine verdiente Pension.

            Nach einer KFZ-Lehre bei der Firma Lenzenweger war Herr Höllwerth insgesamt 15 Jahre beim Bundesheer als Vizeleutnant tätig, davon die letzten drei Jahre in der Militärpfarre. Der Tod seines Vaters inspirierte ihn, führte seinen Lebensweg in eine andere Richtung und er absolvierte die Ausbildung an der Religionspädagogischen Akademie. Seine Frau Maria hielt ihm stets den Rücken frei. Ab 1993 war Karl Höllwerth der Hauptschule Seewalchen als Religionslehrer zugeteilt.

            Von 2011 bis 2020 war Karl Höllwerth als Religionslehrer an der Mittelschule in St.Georgen/A tätig. Er ist ein Seewalchner und in seiner Heimatpfarre auch Diakon. Die Mittelschule St. Georgen bedankt sich auf diesem Wege für seinen Einsatz als Religionslehrer, die christliche Wertevermittlung an die Jugendlichen, sein seelsorgerisches Wirken sowie für seinen großen Einsatz rund um die Segelklassen.

            Lieber Karl, wir wünschen dir für deinen neuen Lebensabschnitt viel Freude in Familie und Pfarre, Gesundheit, Elan und Kraft für die Dinge, die noch kommen.

        • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 1
          • ALLES hat seine STUNDE - alles hat seine ZEIT! - Teil 1

            • Es heißt Abschied nehmen - zu dem sind wir im Leben immer wieder aufgefordert.
            • Manchmal ist es ganz leicht, vielleicht sogar erleichternd und befreiend, vielleicht aber auch mit Angst besetzt.
            • Abschied nehmen bedeutet auch, etwas loszulassen, um einen neuen Weg, einen neuen Lebensabschnitt beginnen zu können.
            • Etwas oder jemanden loszulassen, der einem über viele Jahre sehr vertraut geworden ist, mit dem wir eng verbunden sind.
            • Jemand hat einmal gesagt: „Wer glücklich sein will, braucht Mut! Mut zur Veränderung, neue Brücken zu bauen, alte Pfade zu verlassen und neue Wege zu gehen.“ (Unbekannt)
               

             

            Zwei Kollegen und eine Kollegin sind in der letzten Zeit in ihren wohlverdienten Ruhestand getreten: Frau Gabriele Lohninger-Mann im Dezember, Herr Karl Höllwerth im Jänner und Herr Klaus Hubelnig wird mit März aus dem Sabbatical in den Ruhestand wechseln. Daher wollen wir die drei mit einem kurzen Rückblick auch auf diesem Wege verabschieden und ihnen alles Gute wünschen.

             

            Mag. Gabriele Lohninger-Mann:

            Als im Jahr 1974 in Seewalchen eine neue Hauptschule etabliert wurde, kam ein Schwung neuer LehrerInnen aus den verschiedensten Gegenden Österreichs, um in der schönen Atterseegemeinde zu unterrichten. Das war auch der erste Dienstposten für die Waldviertler Werk- und Hauswirschaftslehrerin Gabriele Mann, wie unsere Gabriele Lohninger mit ihrem Mädchennamen hieß. Im Jahre 1983 wechselte sie an die HS St. Georgen, wo sie bis zu ihrer Pensionierung in den verschiedensten Bereichen tätig war. Nachdem sie aufgrund der Strukturveränderungen im Werk- und Hauswirtschaftsunterricht die pädagogoische Qualifikation für den Englischunterricht erworben hatte, studierte sie gleich noch ein weiteres Fach dazu und unterrichtete fortan auch Geschichte. Eine Bibliotheksausbildung schloss sich fast folgerichtig an. Unverzichtbar war ihr Bemühen um eine funktionierende Beaufsichtigung der SchülerInnen vor dem Unterricht und in den Mittagspausen. 

             

            Wir wünschen unserer Kollegin von Herzen einen schönen und entspannenden neuen Lebensabschnitt, in dem sie zufrieden auf ihr arbeitsreiches und vielfältiges Berufsleben zurückschauen kann.
             

              

          • Unser neuer Folder

          • Im Menüpunkt "Über unsere Schule" finden Sie unseren neuen Folder als PDF-Download.

            Hier ist eine kleine Vorschau des Folders zu sehen:

        • KREATIVES TUN IM BIOLOGIE-UND GEOGRAFIEUNTERRICHT der 2.Kl.
          • KREATIVES TUN IM BIOLOGIE-UND GEOGRAFIEUNTERRICHT der 2.Kl.

          • Die schönen Herbsttage  nützten wir zum Knoblauchsetzen für unser Schulhilfsprojekt in Tansania. Eine spannende Geocaching Tour führte uns durch die Marktgemeinde bis zur Kirche auf dem Kalvarienberg, wo natürlich der Schatz gefunden wurde.

            Einen Nachmittag verbrachten wir im Wald über dem Koglberg, wo es Vieles zu bestaunen und zu entdecken gab.

            Im Dezember fertigten füllten wir Keksausstecher und Kaffeetassen mit Vogelfutter.

        • ABORIGINAL ART
          • ABORIGINAL ART

          • Die Schüler und Schülerinnen  der 4C Klasse bewiesen ihre Kreativität nicht nur auf der großen Fläche, sondern schufen mit viel Ausdauer wunderschöne Bilder mit Dotpainting.

            The first part of the WPF was taught in English. We were reading and illustrating  stories about DREAMTIME in AUSTRALIA- the time when the world began. It describes a time long ago when animals, plants and people first came to the earth and were originally painted on rocks.

            Nowadays Aboriginal artist paint on bark, paper or wood. Aboriginal art is getting more and more famous.

             

        • Graffitis
          • Graffitis

          • Auch wenn unser Leben momentan von Einschränkungen bestimmt ist, wurde das Jugendzentrum-Areal von der 4c Klasse mit farbenfrohen Graffitis gestaltet. Das Sprayen war für die Schüler*innen eine neue Erfahrung und hat allen Spaß gemacht.

             

        • Großflächiges Malen
          • Großflächiges Malen

          • Rechtzeitig vor dem Lockdown haben Schülerinnen und Schüler der 3c Klasse in einem schulübergreifenden Projekt die Wände der Volksschul-Bücherei gestaltet. 

            Die farbenfrohe Leseinsel lädt zum Lesen und Verweilen ein. Die Wandbilder wurden im Rahmen des WPF-Faches   "GroßArtig" entworfen und umgesetzt.

          • Wir nehmen Abschied

          • Mit großer Betroffenheit geben wir das Ableben unseres langjährigen Direktors  Kons. Horst PUNZET bekannt.

            Er war als Lehrer ein prägendes „Urgestein“ unserer Schule. Als Schulleiter machte er sich zusammen mit Dr. Karl Köttl große Verdienste in der Implementierung eines visionären Schulversuchs, dessen Grundgedanken heute noch in unserem Leitbild stehen.  Es ging dabei um die Abschaffung der Leistungsgruppen zu Gunsten von heterogenen Stammklassen.

            Aber nicht nur als Direktor, sondern auch als Musiker wird er uns immer in Erinnerung bleiben. Als Kapellmeister der Blasmusik St. Georgen, als Gründungsmitglied des Attergauer Kultursommers, oder nur als einfacher Sänger im Kirchenchor. 

            Seine Verdienste in der Marktgemeinde hier vollständig aufzuzählen, würde den Rahmen dieses Schreibens sprengen.

            Wir denken nur in Dankbarkeit zurück und sehen mit großem Respekt die Spuren, die er in unserer Schule hinterlassen hat. Erinnerungen an ihn als Menschen, Schulleiter und Musiker werden alle, die ihn kannten, immer im Gedächtnis behalten.

             

            Im Namen des LehrerInnenteams der Dr.- Karl- Köttl- Schule

            DNMS Klaus Hubelnig, M.A.

             

             

          • Schitage am Feuerkogel

          • Tag 1, Montag, 2. März:

            Wir alle waren schon so aufgeregt. Als wir endlich oben ankamen, wollten wir sofort losfahren. Zuerst mussten wir uns aufwärmen. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt. Endlich durften wir los düsen. Nach dem Essen war das Wetter immer noch traumhaft. Um ca. drei Uhr mussten wir wieder nachhause fahren.

             

            Tag 2, Dienstag, 3.März:

            Als wir unsere Schi wieder an den Füßen hatten, rasten alle Gruppen los. Das Wetter war leider nicht so schön wie am Montag, deshalb waren einige Pisten und Lifte gesperrt. Nach dem guten Essen war das Wetter nicht schöner. Wegen dem starken Wind fuhren wir früher nachhause.

             

            Tag 3, Mittwoch, 4. März:

            Oben angekommen wärmten wir uns noch ein letztes Mal auf. Voller Freude schnallten wir uns die Ski an und fuhren los. Das Wetter war deutlich schöner als am Vortag. Nach etlichen Abfahrten war es soweit. Ein letztes Mal in die Schihütte einkehren und Mittagessen, dann fuhren wir noch ein paar Abfahrten, eine davon mit unseren Anfängern. Sie fuhren das erste Mal mit dem Sessellift. Danach packten wir zusammen und fuhren nach Hause.

            Zum Glück hat sich niemand verletzt!

             

            Bericht von den Schülerinnen der 2b

        • Wahlpflichtfach 3. Klassen – Präsentationstag
          • Wahlpflichtfach 3. Klassen – Präsentationstag

          • Bereits zum dritten Mal präsentierten die dritten Klassen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern, was sie in ihrem Wahlpflichtfach gelernt bzw. produziert haben. Bei allen Beteiligten herrschte rege Anspannung, aber auch Neugier auf die Arbeiten der anderen Schülerinnen und Schüler.

            Es ging los mit der Gruppe „Fit für Schule und Beruf“, die von ihrem Einblick in die Arbeits- und Berufswelt berichtet. Anschließend präsentierte die WPF-Gruppe „Kunst, Geometrie und Design“ selbstprogrammierte Computerspiele sowie graphische Arbeiten. Die „English in Motion“- Gruppe begeisterte mit frei gesprochenen Sequenzen sowie dem Einbinden des Publikums. Die Teilnehmer der „Kreativwerkstatt“ präsentierten ihre selbstgemachten Pyjamas und Kissen im Rahmen einer Modenschau. Schließlich konnten die Arbeiten der Gruppen „Großflächiges malen“ und „Töpfern“ bewundert werden.

            Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

            Erika Hofinger

        • Skikurs in Gosau
          • Skikurs in Gosau

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            Ende Jänner machten sich 62 Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen auf den Weg nach Gosau.  

             

            Auch heuer residierten wir wieder im Vitalhotel. Dort fehlte es uns an nichts und das Essen schmeckte jeden Tag sehr gut (es hat auch immer reichlich gegeben).

             

            Gesegnet mit traumhaftem Kaiserwetter verbrachten wir fünf wunderschöne Skitage in der Skiregion Dachstein-West. Die Abende wurden sehr abwechslungsreich gestaltet, Highlight war unter anderem der Besuch der „Nacht der Ballone“ mit Freiluft Disco und abschließendem Feuerwerk. 

             

            Am Donnerstag fand dann für alle Ski- und Snowboardfahrer ein Rennen statt, welches vielen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen gaben Ihr Bestes. Es war ein spannender Bewerb, abends wurden die Sieger dieses Rennens gekürt.

             

            Für das bereitstellen von Sachpreisen möchten wir uns bei den ortsansässigen Banken (Raiffeisen- & Volksbank sowie der Sparkasse) recht herzlich bedanken. Weiters gilt ein großer Dank gilt dem Land OÖ und den Gemeinden für die finanzielle Unterstützung. Die Schülerinnen und Schüler der 3.Klassen möchten sich außerdem noch beim Lehrerteam, vor allem beim Schikursleiter Herrn Grün, für die tolle Organisation der Wintersportwoche bedanken.

              

        • EZA
          • EZA

          • Die 4a Klasse beschäftigte sich im Rahmen des Geschichte Unterrichts mit dem Thema Fairer Handel.

            Am Elternsprechtag organisierten sie einen Verkaufsstand mit EZA Produkten.

            Die EZA ( Entwicklungszusammenarbeit ) wurde bereits 1975 gegründet und ist somit der erste österreichische Fair Trade Händler.

            Die Produkte kommen aus Afrika, Lateinamerika, Asien und dem Nahen Osten.

            Sie werden unter gerechten Arbeits - und kontrollierten Umweltbedingungen hergestellt.

            Den  Produzenten werden gerechtere Löhne garantiert und durch ein fixes Einkommen können die Lebensbedingungen von Familien verbessert werden.

        • Adventkranzweihe
          • Adventkranzweihe

          • Am 29.11. feierten alle Schülerinnen und Schüler der NMS und VS gemeinsam mit ihren Lehrpersonen den Beginn der Adventzeit mit einer stimmungsvollen Feier, bei der die Adventkränze für die Schulklassen gesegnet wurden.