Die English-in-Action-Woche bot den Schülerinnen und Schülern der 8. Schulstufe ein abwechslungsreiches und sprachlich herausforderndes Programm. Fünf Tage lang standen Aktivitäten im Mittelpunkt, die dazu beitrugen, Englisch sicherer zu sprechen und besser zu verstehen. Mit Unterstützung von Native Speakern konnten die Jugendlichen ihre Sprachkenntnisse auf spielerische und authentische Weise vertiefen.
Dank der Arbeit in kleinen Gruppen entstand eine offene, motivierende Lernumgebung. Die Themen reichten von Übungen aus dem Alltag über kreative Teamaufgaben bis hin zu kurzen Theatersequenzen, die am Ende der Woche aufgeführt wurden.
Schülerkommentare
- A: „Mir hat der erste Tag am besten gefallen, weil wir viele lustige Spiele gemacht haben. Grammatik und Geschichten fand ich nicht ganz so spannend, aber ich habe trotzdem neue Wörter gelernt, meistens durch Spiele und Aktivitäten. Am lustigsten fand ich Louie, weil er immer herumgesprungen ist und alles witzig gesagt hat.“
- A: „Am besten fand ich die Sportstunde, weil wir viele lustige Spiele gemacht haben, vor allem Völkerball. Ich fand es spannend, den ganzen Tag Englisch zu sprechen, und Loui war mein Lieblings-Native Speaker, weil wir mit ihm viele witzige Spiele gemacht haben.“
- V: „Am besten hat mir das Projekt gefallen, bei dem wir in Gruppen ein Auto erfunden haben, das sogar schweben kann. Wir haben ein cooles Handout gemacht und J. hat ein Modell mit dem 3D-Drucker gebaut. Das Theater mochte ich nicht so, aber spannend fand ich, dass James uns viel über sich und Australien erzählt hat.“
- J: „Ich mochte besonders das Theater, das Projekt und die Sportstunde. Wir haben viel über Adjektive, die Past Tense und Storytelling gelernt, auch wenn mir die vielen Adjektivstunden etwas zu viel waren. Am lustigsten fand ich James, weil er viel geredet hat, und die Woche insgesamt war toll, weil wir am Ende ein Theaterstück spielen konnten.“
- H: „Am besten haben mir die Spiele mit Dale gefallen, weil sie wirklich lustig waren, und auch die Präsentationen fand ich spannend. Weniger mochte ich die Theatervorbereitung, weil ich es nicht mag, wenn alle Aufmerksamkeit auf mir liegt. Insgesamt war die Woche aber toll, weil ich gelernt habe, Menschen auf Englisch anzusprechen.“
Die English-in-Action-Woche zeigte sich als bereicherndes Erlebnis für alle Beteiligten. Die Schülerinnen und Schüler konnten Englisch in realitätsnahen Situationen anwenden und gleichzeitig Freude am Lernen entwickeln. Die vielen begeisterten Rückmeldungen und die spürbaren sprachlichen Verbesserungen machen deutlich, wie wichtig solche Programme für die Lernmotivation und den sicheren Umgang mit der Fremdsprache sind.