• Projekt Mannsbilder
          • Projekt Mannsbilder

          • Burschen ab 12 haben durch MANNSBILDER die Gelegenheit, Berufe abseits gängiger Rollenklischees kennenzulernen.

            Am Montag, 8. 5. 2023 waren wir - die 4b Jungs - im Rahmen des Projektes Mannsbilder im Attergauer Seniorenheim.

            Es war eine sehr interessante Erfahrung.

            Der Bettenkran war etwas völlig Neues für uns. Es hat uns alle sehr beeindruckt wie mit dieser technischen Unterstützung Personen aus dem Bett gehoben und gewaschen werden.

            Wir waren erstaunt, wie klein die Zimmer der Bewohner/innen waren.

            Man merkt, dass sich die Bewohner/innen sehr wohl fühlen und eine gute Beziehung mit dem Personal haben.

            Wir konnten beobachten, dass das Personal rund um die Uhr mit Freude arbeitet.

            Zum Abschluss bekamen wir ein leckeres Mittagessen und vom Heimleiter eine Tasche mit Süßem und Nützlichem.

            Es war sehr interessant und einige von uns können sich vorstellen, den Zivildienst dort abzuleisten.

             

            Herzlichen Dank von den 4b Jungs.

        • Regionale Wildkräuter
          • Regionale Wildkräuter

          • Bei einem Workshop zum Thema heimische Wildkräuter wurde unseren Schüler*innen der 3a Klasse nähergebracht, welche Wildkräuter-Schätze sich in unserer direkten Umgebung befinden. Frau Ablinger, die sich ihr Wissen dazu über viele Jahre angeeignet hat, informierte unsere Schüler*innen über die Verzehrmöglichkeiten der Pflanzen, sowie auch über verschiedene Einsatzmöglichkeiten zur Hilfe bei z.B. Insektenstichen oder kleinen Verletzungen. Gestärkt mit selbstgemachten Köstlichkeiten wurde

            uns anschließend bei einem Spaziergang noch gezeigt, wo die Pflanzen bei uns in der direkten Umgebung zu finden sind. Frau Ablinger ist es ein großes Anliegen, das Wissen über die Einsatzmöglichkeiten heimischer Kräuter weiter zu geben, damit dies nicht verloren geht. Herzlichen Dank für diesen Interessanten Workshop.

        • Hip Hop und Breaking Workshop mit KateRock
          • Hip Hop und Breaking Workshop mit KateRock

          • Bei einem Hip Hop und Breaking Workshop wurde unsere 2a Klasse in die urbane Tanzkultur und den Lifestyle der Hip Hop Szene eingeführt. Angeleitet von der professionellen Breaking Trainerin KateRock (www.katerock.at) durften die Kids in die ersten Basics dieses coolen und hippen Tanzstiles kennenlernen. Unsere Schüler*innen hatte sichtlich Spaß daran und fanden Begeisterung an dieser Bewegungsform.

        • MS St.Georgen nimmt an Landesmeisterschaft teil
          • MS St.Georgen nimmt an Landesmeisterschaft teil

          • Die Mädchenfußball - Schülerligamannschaft der MS St.Georgen/A. belegte bei der Vorrunde der Landesmeisterschaft in Linz den 8. Platz.

            Die Mädchen hatten Spaß und zeigten vollen Einsatz.

            Die Tore unseres Teams erzielten:

            2 x REITER Emma-Sophie

            BINDER Tanja
             

            Herzliche Gratulation an das Team!

             

        • WPF – Drahtskulpturen
          • WPF – Drahtskulpturen

          • Auch im 2. Semester versuchen Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen aus Aluminiumdraht – weil er leicht zu biegen ist – Tiere mit einfachen Einlinienzügen zu formen oder ausdrucksstarke Fische zu gestalten.

        • MS St.Georgen erreicht Platz 5
          • MS St.Georgen erreicht Platz 5

          • Die Schülerligamannschaft der MS St.Georgen/A. belegte beim Bezirksfinale in Vöcklabruck den guten 5. Platz (von 16 Teilnehmern).

            Herzliche Gratulation an das Team!

             

            Gruppenspiele:

            PMS Franziskanerinnen : MS St.Georgen/A.                     2 : 0 (1 : 0)

            SMS Timelkam : MS St.Georgen/A.                                   1 : 2 (1 : 1)

            Tor: Gruber Christoph, Grabner Daniel

            SMS Wolfsegg : MS St.Georgen/A                                     3 : 0 (1 : 0)

             

            Finalspiel:

            HS Regau : MS St. Georgen/A.                                           0 : 1 (0 : 0)

            Tor: Yilmaz Atakan

        • „… Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.“ (Mt25,36)
          • „… Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen.“ (Mt25,36)

          • Am 24. März besuchte uns (die 4a) Herr Franz Xaver Muhr, ein Gefängnisseelsorger aus Wels, in der Religionsstunde. Außer ihm war aber auch noch ein ehemaliger Häftling bei uns, das war meiner Meinung nach der Höhepunkt. 

            Am Anfang erzählte uns der Seelsorger wie er die Messen und die Stunden mit den Insassen gestaltet, und wie er sie mit Gottes Glauben unterstützt. 

            Es war sehr interessant.

            Danach hat uns der ehemalige Insasse, Christoph, von seinem Leben erzählt und wie er ins Gefängnis gekommen ist. Er hat uns auch davon erzählt, wie er zurück auf den rechten Weg gefunden und wie ihm Gott dabei geholfen hat. 

            Die Geschichte von Christoph hat sicher nicht nur mich zum Staunen und Nachdenken angeregt, sondern auch viele meiner Klassenkollegen.

            Ich fand schön, dass Christoph sich das getraut hat und sich helfen ließ. Ich wurde nun wieder mal daran erinnert, wie wichtig der Glaube an Gott ist.

            Die Stunde hat mir auch gezeigt, dass Drogen dein Leben komplett zerstören können und man lieber die Finger davonlassen soll. Der Alltag im Gefängnis muss ziemlich anstrengend sein.  

            Für mich ist erstaunlich, dass Franz nicht aufgibt und immer versucht das Beste aus den Menschen herauszubringen.

            Zum Abschluss zog er ein kleines Glas voller Senfkörner aus der Hosentasche, das ihn bei seiner Arbeit stets begleitet. Veränderung beginnt oft ganz klein – diese Hoffnung hat er immer, wenn er den Gefangenen die frohe Botschaft verkündet.

             

        • Neue Dekoration für die Bibliothek
          • Neue Dekoration für die Bibliothek

          • Im Deutschunterricht der 1B wurde neue Dekoration für die Schulbibliothek gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler dachten sich „Elfchen“ aus, kurze Gedichte aus elf Wörtern. Die Themen reichten von Schulunterricht, Familie und Freunde bis hin zu Hobbys oder verschiedenen Tieren. Die Kinder gestalteten ihre lyrischen Meisterwerke als kleine Kreise auf buntem Papier, diese zieren nun die Schulbibliothek. Besonders spannend: Das Konzept „Lyrik to go“: Wenn einem ein Gedicht besonders gefällt, kann man es sich mitnehmen.

        • Dem Frühling auf der Spur
          • Dem Frühling auf der Spur

          • die Wärme der Sonne genießen – 13 verschiedene Frühblüher bestimmen – einen Aufstrich mit Frühlingskräutern verkosten – die Vögel singen hören – Schmetterlinge beobachten – auf einen Baum klettern – eine Rinde mit Borkenkäfergängen untersuchen – einer Hummelkönigin beim Nestbau zusehen – Steine als Werkzeuge verwenden – über den Bach springen und im Schlamm stecken bleiben – die Samen der Großen Klette nicht mehr los werden – in der Natur spielen

        • Erste-Hilfe-Kurs der 4b und 4c
          • Erste-Hilfe-Kurs der 4b und 4c

          • Der Erste-Hilfe-Kurs hat uns sehr gefallen. Wir hatten viel Spaß und machten viele tolle Sachen. 

            Am meisten Spaß machten die praktischen Übungen, wie zum Beispiel jemanden aus einer Gefahrenzone zu ziehen oder einen Helm bei einer bewusstlosen Person richtig abzunehmen. 

            Die Herzdruckmassage werden wir hoffentlich nie anwenden müssen, es war aber trotzdem eine gute Erfahrung. 

            Wir haben erfahren, in welche Lage man eine Person bei verschiedenen Verletzungen bringt. 

            Außerdem haben wir Referate über verschiedene akute Notfälle gehalten und gelernt, wie man sie erkennt. 

            Wir haben auch gelernt, wie man eine bewusstlose Person aus dem Auto rettet, verschiedene Verbände anlegt und noch vieles mehr. 

            Zum Glück haben wir alle die Prüfung erfolgreich bestanden und wir bedanken uns nochmal bei Frau Hemetsberger, denn sie hat uns alles beigebracht und immer Geduld mit uns gehabt. 

             

            Anna-Lena Ertl und Valerie Dostal (4c)

        • Skitage der 2.Klassen am Feuerkogel
          • Skitage der 2.Klassen am Feuerkogel

          • Die 2a, 2b und 2c verbrachten am Feuerkogel fünf Skitage. Es waren tolle und vor allem verletzungsfreie Tage! Danke an alle Teilnehmer/innen.

        • WPF – Drahtskulpturen
          • WPF – Drahtskulpturen

          • Alberto Giacometti – einer der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts

            Meister der streichholzdünnen Gestalten, die den Betrachter in einer ganz eigenen Weise berühren

            Alberto Giacometti wurde bereits als Kind von seiner Familie sehr gefördert. Er lernte Zeichnen und Modellieren. Bereits mit 12 Jahren zeichnete er sehr genau die Bilder von Albrecht Dürrer nach, malte Stillleben und formte Skulpturen.

            Die WPF-Gruppe hat sich mit diesem Künstler beschäftigt. Zuerst haben wir aus Elektro-Einziehdraht menschlichen Figuren geformt und mit Alufolie umwickelt. In einem weiteren Schritt wagten wir uns an die dünnen und filigranen Figuren. Grundgerüst war wieder Einziehdraht, und mit Modelliermasse formten wir die schlanken Figuren.

        • Bezirksmeisterschaften Alpiner Skilauf 2023
          • Bezirksmeisterschaften Alpiner Skilauf 2023

          • Bei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften der Schulen im Alpinen Skilauf in Oberaschau stellte auch die Mittelschule St. Georgen eine Mannschaft. 

            Unsere Teilnehmer*innen ROHRMOSER Christina, MOSHAMMER Jonas, ROHRMOSER Simon, KALTENLEITNER Christoph, RICHARDT Anna, REITER Matteo, DRAGOMIR und DÜREGGER Marc konnten jede/r für sich eine tolle Leistung abliefern und in der Mannschaftswertung den Gesamtrang 13 (von 27 teilnehmenden Schulen) erreichen.

            Wir gratulieren herzlich zu diesen sportlichen Leistungen.

        • Zuckerdetektive erforschen die Zuckermenge in Getränken und Lebensmittel
          • Zuckerdetektive erforschen die Zuckermenge in Getränken und Lebensmittel

          • Schüler und Schülerinnen der 1. Klassen waren sehr überrascht, als sie ausrechneten, dass in einem Glas Schokoladecreme (400g) 35 Stück Würfelzucker drinnen sind, in einem Mini-Schokoriegel (20g) 5 Stück, in 1,5l Multivitaminsaft 44 Stück.

            Säfte stark verdünnen, Kuchen und Müsliriegel selber machen, weniger Süßigkeiten, mehr Bewegung,……das sind die Ziele, die sich die Schüler/innen für einen gesunden Start in den Frühling vorgenommen haben.

        • Skinachmittag am Kronberg
          • Skinachmittag am Kronberg

          • Fahr nicht fort, bleib im Ort!

            Am Donnerstag, 10.2.2023, konnten die Kinder der 1a und 1c Klasse bei perfektem Wetter und top präparierter Piste einen tollen Siknachmittag am Kronberg genießen. 

            Im Rahmen des Unterrichtsfaches BEWEGTES MITEINANDER verbrachte auch die 4C Klasse einen herrlichen Nachmittag auf dem Kronberg. Die SchülerInnen genossen das Schifahren mit ihren SchulfreundInnen und hatten eine Menge Spaß. Natürlich durfte auch ein Einkehrschwung im Nahe der Piste gelegenen Gasthaus nicht fehlen.

            Manche nützten auch noch die Gelegenheit zum Flutlichtfahren.

        • Skitage der 3. Klassen in  Gosau
          • Skitage der 3. Klassen in  Gosau

          • Am Mittwoch, 25.01.2023 begannen die Skitage in Gosau. Jeden Tag sind wir mit dem Bus hin- und retour gefahren, was sehr lustig war. Mitgemacht haben alle dritten Klassen und sechs Lehrer*innen. Es gab verschiedene Skigruppen, in denen jeweils ca. 10 Schüler*innen waren. Wir hatten Glück, da das Wetter sehr schön war und die Pistenverhältnisse perfekt waren, weil es Neuschnee gab. Die verschiedene Skihütten hatten gutes Essen und so wurden wir in unserer Mittagspause immer gut gestärkt. Wir haben in den Gruppen viele neue Freundschaften geschlossen und es war eine sehr lustige und schöne Woche. Leider endeten die Skitage am Dienstag, 31.01.2023 auch schon wieder.  

            Lea H. und Doresa D. (3a)

        • Kilian Kreutzer ist unser Schulsprecher
          • Kilian Kreutzer ist unser Schulsprecher

          • Kilian Kreutzer (4a) wurde zum Schulsprecher gewählt, Stellvertreter/innen sind Lena Lametschwandtner (4c) und Maxi Wallinger (4d).

            Sie wollen sich gemeinsam mit dem Schüler/innenparlament für ein angenehmes Schulklima und einen respektvollen Umgang miteinander einsetzen. Sie möchten Ansprechpartner/in für alle Schüler/innen sein und ihre Interessen gegenüber den Lehrer/innen und der Direktion vertreten.

            Wir wünschen dem Team gute Zusammenarbeit und viel Erfolg!  

        • Besuch der Gedenkstätte Mauthausen
          • Besuch der Gedenkstätte Mauthausen

          • Die 4. Klassen besuchten am 17. Jänner 2023 die Gedenkstätte Mauthausen. Bei einer interessanten Führung bekamen die Schülerinnen und Schüler einen bleibenden Eindruck über die Gräueltaten in der NS-Zeit.

            Hier einige Gedanken und Gefühle von Schülerinnen und Schülern nach dem Besuch:

             

            In der KZ-Gedenkstätte Mauthausen lernten wir über die Geschichte der Insassen und der Schutzstaffel. Uns wurde erzählt, warum Menschen in das KZ Mauthausen geschickt wurden, egal ob es wegen der Hautfarbe oder der Herkunft war. Die Insassen wurden zur Arbeit im Steinbruch gezwungen. Wir haben Bilder von den Menschen an dem Tag der Befreiung gesehen und wie sie sich nach der Zeit im Konzentrationslager verändert haben. Es gab wenige Überlebende, viele Menschen starben direkt nach der Befreiung. Dieser Tag hat uns geschockt, wir haben aber auch sehr viel gelernt.

            Maxi und Markus

             

            „Gänsehaut pur!“

            Unser Besuch in der KZ- Gedenkstätte Mauthausen hat mich - und ich denke, auch alle anderen aus meiner Klasse - sehr zum Nachdenken gebracht. Was passiert ist, ist grausam, unvorstellbar und darf nie wieder vorkommen. Ich hoffe für jeden von uns, dass keiner so etwas jemals miterleben muss. Deshalb ist es wichtig, dass wir darüber reden. So viele Menschen wie möglich sollen darüber informiert werden, wie die Gefangenen behandelt wurden, wie man mit einem wertvollen Menschenleben umgegangen ist und wie sie gelitten haben.

            So etwas darf auf keinen Fall verharmlost oder sogar vergessen und totgeschwiegen werden!

            Lena

            Ich bin dankbar, dass ich jetzt mehr darüber weiß und dass ich dort sein durfte. Wahrscheinlich werde ich nochmal hinfahren, damit ich mir alles in Ruhe anschauen und durchlesen kann. Bei allem, was uns unser Guide erzählt hat, habe ich versucht, es mir vorzustellen. Das war sehr schwer für mich, weil alles so unmenschlich war. Als wir in der Duschkabine waren, fühlte ich mich schlecht, dass ich einfach so hineingegangen bin, als wäre es nichts Besonderes, obwohl dort so viele Menschen gestorben sind.

            Anesa

             

            Als ich mich umblickte, bekam ich ein ganz mulmiges Gefühl. Wir gingen durch das Haupttor und ich hatte großen Respekt, schließlich wurden hier Leute getötet, misshandelt und schwerst gequält. Am Ende haben wir uns einen Film angeschaut, der mir persönlich sehr nahe gegangen ist. Die Toten wurden einfach alle aufeinander geworfen, meistens in eine Grube. Ich bin einfach froh, dass ich zu dieser Zeit nicht gelebt habe und es in der Zukunft hoffentlich nicht mehr passieren wird.

            Theresa

             

            Sehr bedrückend war der Steinbruch mit der Todesstiege. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, sind die Tötungsbereiche und das Krematorium. Wir konnten einen Blick in die Gaskammer werfen. Es fiel mir schwer, mir vorzustellen, was hier alles geschehen ist und dass Menschen auf so eine grauenvolle Art und Weise den Tod gefunden haben. Zum Abschluss sahen wir einen Film, der zeigte teilweise schockierende Bilder und Aufnahmen. An diesen Tag werde ich mich noch lange erinnern.

            Kilian

            Unser Besuch der Gedenkstätte wird uns bestimmt lange in Erinnerung bleiben. Das Leid, das diese alten Gemäuer gesehen haben, ist unbeschreiblich. Unser Guide führte uns durch Massengräber, Todeskammern, Schlafbaracken und Krematorien, über die wir jede Einzelheit erfuhren. Es ist schockierend, doch die Geschichte ist dazu da, uns zu zeigen: So etwas darf nie wieder geschehen! Jeder Mensch ist gleich viel wert, egal ob Jude, Muslim, Buddhist, ob dunkelhäutig, weiß oder Albino, ob beeinträchtigt, homosexuell oder einfach anderer Meinung. Ich finde es super, wie lebendig uns im Geschichteunterricht gezeigt wird, wie wichtig das ist.

            Annika

             

            Ich fand es sehr schockierend was dort geschah. Als wir dort ankamen, bekam jede Klasse einen „Guide“, der uns durch die Gedenkstätte führte. Uns wurde viel erzählt und erklärt. Der Eindruck von Mauthausen ist für mich schrecklich. Ich kann es kaum glauben, was dort alles geschah und was dort den Menschen angetan wurde. Es ist für mich kaum zu fassen. Im empfehle jedem einmal in seinem Leben die Gedenkstätte zu besuchen um zu wissen, wie brutal damals mit Menschen umgegangen wurde.

            Emma

             

        • WPF – Drahtskulpturen
          • WPF – Drahtskulpturen

          • Aluminiumdraht ist leicht zu biegen aber stark genug zum Formen von einfachen Einlinienzügen und verschieden Tierfiguren.

            Große Kunst für kleine Hände – die witzigen Plastiken des amerikanischen Künstlers Alexander Calder waren Vorlage und Ansporn für das Gestalten von Drahtköpfen.

            Geduld, Ausdauer und Fingerfertigkeit ließen diese Kunstwerke entstehen.

          • Mit Erasmus+ in Irland

          • Im Rahmen des Erasmus+ Projekts der Europäischen Union können sich Personen aus dem Bildungsbereich auf europäischer Ebene weiterbilden und sich neues Wissen aneignen. Auch unsere Schule nutzt die Chancen, die diese EU-weiten Kursprogramme zum Sammeln von internationalen Erfahrungen bieten. 

            Im August besuchte Viktoria Hemetsberger eine Fortbildungsveranstaltung in der Stadt Cork in Irland. In den beiden Kurswochen ging es nicht nur darum, die Sprachkenntnisse zu vertiefen und sich neue Lehrmethoden anzueignen, sondern auch um das Kennenlernen der irischen Kultur. Als besonders wertvoll wurde der Kontakt zu den anderen Kursteilnehmerinnen und -teilnehmern aus europäischen Ländern wie Spanien, Tschechien, Frankreich und Deutschland empfunden.  

            Wir freuen uns darauf, in den kommenden Jahren viele weitere Erasmus+ Projekte durchzuführen, die uns neue Perspektiven eröffnen und kreative Unterrichtsideen kennenlernen lassen.

            Mehr Infos dazu: https://erasmusplus.at/de/