Im Namen der Mittelschule St. Georgen im Attergau möchten wir uns ganz herzlich bei der Firma Vulkanus in Pöndorf für das großzügige Sponsoring eines hochwertigen Messerschleifers bedanken. Solche Beiträge aus der regionalen Wirtschaft sind für unsere Schule von großem Wert und zeigen, wie stark die Verbundenheit zwischen Bildungseinrichtungen und lokalen Betrieben sein kann.
Aktuelles
Sponsoring Messerschleifer
42. Erste-Hilfe-Landesbewerb
Am 14. Mai durfte eine Bewerbsgruppe unserer Schule am Landesbewerb für Erste Hilfe teilnehmen, von Einzelstastionen, über Teamstationen bis hin zu Gruppenstationen und theoretischen Prüfungen haben wir uns mit Eifer durchgearbeitet. Wir mussten praktische Stationen mit realitätsnahen Notfallszenarien bewältigen, Versorgung von Verletzen, Reanimationen, Bewusstlose, psychisch angeschlagene Patienten oder Patienten mit Schlaganfällen oder Vergiftungen versorgen. Wir mussten Teamfähigkeit zeigen und geschickt den Herausforderungen stellen. Wir haben uns gut geschlagen obwohl es zu Missverständnissen kam. Wir hatten alle sehr viel Spaß daran teilzunehmen und haben viele Dinge gelernt.
von Emely Waser
Segelwoche der 2a am Attersee
Unsere Segelwoche ist jedes Jahr ein echtes Highlight – und dieses Mal war sie für viele von uns etwas ganz Besonderes.
Am Montagmorgen sind wir gemeinsam mit unseren Eltern zur Unterkunft der ÖWR Nußdorf gefahren. Die Vorfreude war riesig, denn heuer durften wir endlich von den kleinen OPTIs auf die großen Inglingboote umsteigen! Das bedeutet: Wir sitzen nicht mehr alleine im Boot, sondern segeln zu dritt – als echtes Team mit Steuermann, Vorschoter und Mittelsegler.
Unsere Unterkunft in Nußdorf ist jedes Jahr dieselbe – kleine, gemütliche Hütten mit viel Platz und einer großen Wiese zum Spielen und Sportmachen. Dort fühlen wir uns sofort wie zu Hause.
Los geht’s mit den Motorbooten zur Segelschule
!Um 10:00 Uhr haben wir unsere Schwimmwesten angezogen und wurden direkt am Steg von Motorbooten abgeholt. Die Fahrt über den glitzernden Attersee zur Segelschule Koller war schon das erste Abenteuer.Dort angekommen, haben wir gleich gelernt, wie man ein Inglingboot segelklar macht:Wir haben gemeinsam den Mast gesetzt, das Großsegel und die Fock angeschlagen und die Schoten richtig eingefädelt. Es war spannend zu sehen, wie viel Teamarbeit schon beim Aufbau eines Segelbootes nötig ist!
Unsere ersten Manöver
Dann ging es raus aufs Wasser. Bei leichtem Wind haben wir geübt, wie man richtig anluvt (zum Wind dreht), abfällt (vom Wind wegdreht) und wie man die Segel trimmt, also optimal einstellt.Auch das Wenden (eine Drehung gegen den Wind) wurde geübt – dabei mussten wir gut aufeinander achten, damit alle auf die richtige Seite wechseln.Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, das Gewicht im Boot richtig zu verteilen, um beim Segeln nicht zu viel Krängung (Schieflage) zu bekommen. Segeln mit dem Ingling ist echte Teamarbeit!
Mittagspause & Erholung
Zu Mittag ging’s zurück zur ÖWR, wo uns ein leckeres Essen erwartete. Nach dem Essen durften wir für 20 Minuten unsere Handys benutzen – eine kleine Pause, bevor es wieder aufs Wasser ging.Zurück zur Segelschule Koller mit Nachmittagsspaß auf dem See
Am Nachmittag waren wir wieder bei der Segelschule und durften nun selbst ans Ruder! Es war ein großartiges Gefühl, das Boot zu steuern und gemeinsam mit den Freunden die richtigen Manöver zu fahren. Der Attersee war ruhig, die Sonne schien – einfach traumhaft.
Der Attersee war ruhig, die Sonne schien – einfach traumhaft.Wir hatten riesigen Spaß und waren stolz, wie viel wir schon an nur einem Tag gelernt haben.
Bunter Partyabend zum Abschluss
Zum Abschluss dieses tollen Tages gab es noch einen bunt und lustig gestalteten Partyabend bei der ÖWR. Es wurde getanzt, gelacht, gespielt und sogar ein paar lustige Wettbewerbe gemacht – ein perfekter Abschluss eines aufregenden Segeltages!1
Firmenbesichtigung bei der Firma Gassner in Frankenmarkt
Am 14.5.25 besuchten interessierte Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen die Firma Gassner in Frankenmarkt. Die Firma stellt Verpackungsmaschinen her, die weltweit verkauft werden. Mit diesen Maschinen können Getränkeverschlüsse produziert werden – also ein sehr wichtiger Teil in der Getränkeherstellung.
Gleich zu Beginn wurden wir freundlich mit einem „Roboter-Hund“ empfangen. Unsere Führung begann in den Büros, wo die Konstruktion und Entwicklung der Maschinen bzw. Maschinenteile stattfindet. Dort erfuhren wir, wie neue Maschinen geplant und am Computer entworfen werden.
Anschließend ging es in die große Fertigungshalle. Dort sahen wir Sortiermaschinen und konnten Maschinen im Probelauf beobachten, um zu sehen, ob sie richtig funktionieren. Das war besonders spannend, weil man hautnah miterleben konnte, wie Technik in Bewegung aussieht.
Ein besonderes Highlight war die Lötstation. Dort durften wir selbst aktiv werden und einfache Bausätze zusammenlöten. Das hat richtig Spaß gemacht und viele von uns haben zum ersten Mal einen Lötkolben in der Hand gehalten.
Zum Abschluss gab es eine leckere Jause mit Getränken, und jeder bekam ein Werbesackerl mit kleinen Geschenken. Außerdem konnten wir bei einem Gewinnspiel mitmachen, bei dem es tolle Preise zu gewinnen gab.
Die Besichtigung war sehr interessant und abwechslungsreich. Wir haben viel über Technik, Maschinenbau und die Arbeitswelt gelernt. Vielen Dank an die Firma Gassner für diesen spannenden Einblick!
Verfasser: Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen
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Fantasiewesen aus Müll – Kunstprojekt der 4. Klassen
Im Wahlpflichtfach „Kreativ“ haben die Schüler/innen der 4. Klassen gezeigt, wie aus scheinbar nutzlosen Materialien echte Kunstwerke entstehen können.
Unter dem Motto „Aus Müll wird Kunst“ gestalteten sie fantasievolle Skulpturen aus Dingen wie Karton, Dosen oder Plastikflaschen. Dabei entstanden bunte, schräge und lustige Fantasiewesen – jedes davon ein Unikat.
Zu Beginn des Projekts lernten die Schüler/innen die Werke der Künstlerin Niki de Saint Phalle kennen. Ihre farbenfrohen, außergewöhnlichen Figuren lieferten viele Ideen für die Gestaltung – etwa große Körperformen, leuchtende Farben oder verspielte Details.
Das Arbeiten an den Skulpturen forderte nicht nur Kreativität, sondern auch Teamgeist und handwerkliches Geschick.
Die fertigen Wesen sind nun im Schulhaus ausgestellt und zeigen:
Kunst kann alles sein – sogar Müll!
Teilnahme am Erste-Hilfe-Bewerb
Am gestrigen Tag nahmen mehrere Schülerinnen unserer Schule am Bezirksbewerb für Erste-Hilfe teil. In verschiedenen praktischen und theoretischen Aufgabenstellungen stellten sie ihr Wissen und ihre Fertigkeiten unter Beweis. Alle Teilnehmenden zeigten ihr Können und bewältigten die gestellten Herausforderungen mit viel Aufmerksamkeit und Einsatzfreude. Der Bewerb bot eine tolle Gelegenheit, das Thema Erste Hilfe auf praktische Weise zu vertiefen und das eigene Handeln in Notsituationen zu trainieren. Team 1 erreichte 907 Punkte und das Abzeichen in Gold, sie dürfen nun auch zum Landesbewerb fahren. Team 2 erreichte sehr tolle 870 Punkte und das Abzeichen in Silber. Wir bedanken uns bei allen, die zur Vorbereitung und Durchführung beigetragen haben, und gratulieren den teilnehmenden Schülerinnen zu ihrer gelungenen Leistung.
Erste-Hilfe-Kurs in den vierten Klassen
In den vierten Klassen fand kürzlich ein umfassender Erste-Hilfe-Kurs im Ausmaß von 16 Stunden statt. Die Schülerinnen und Schüler lernten dabei viele wichtige Grundlagen der Ersten Hilfe kennen – von der stabilen Seitenlage über das richtige Verhalten im Notfall bis hin zur Wundversorgung. Es gab viel Neues zu entdecken, und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten großes Interesse und Engagement. Wir hoffen, dass sie das Gelernte im Ernstfall anwenden können und wertvolle Erfahrungen für ihr weiteres Leben mitgenommen haben.
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Exkursion nach Mauthausen 2025
Am 8.4. besuchten die drei 4. Klassen die Gedenkstätte des KZ Mauthausen. Wir machten einen geführten Rundgang und besuchten dann noch einen Workshop. Folgend finden sich einige Fotos unserer Exkursion sowie einige Zitate von Schülerinnen und Schülern über den Besuch.
„Mir wird besonders in Erinnerung bleiben, dass dort viele unschuldige Personen ermordet wurden, nur weil sie eine andere Religion hatten.“
„Schon bei der Ankunft hatte ich ein komisches Gefühl, da das Konzentrationslager Mauthausen auf mich sehr bedrückend wirkte. Es war auch so, wie ich es mir vorgestellt habe.“
„Besonders wird mir auch der Raum der Namen in Erinnerung bleiben. In diesem Raum stehen alle Namen von den Menschen, die in Mauthausen gestorben sind.“
„Ich halte einen Besuch von Mauthausen für sehr sinnvoll, denn es ist wichtig, dass jeder sieht, wie schlimm es damals war und dass jedem bewusst wird, dass so etwas nie wieder passieren darf.“
„In der Gaskammer habe ich irgendwie die toten Seelen gespürt. Die Gaskammer war auch eines der Dinge, die mich am meisten beschäftigt hat. Wie schlimm musste es sein, darin zu stehen und auf seinen Tod zu warten?“
„Ich finde, wer in Österreich wohnt, muss nach Mauthausen fahren. Es ist ein schlechtes Kulturerbe, aber es ist eines und daher auch für die geschichtliche Bildung sehr wichtig, einmal vor Ort gewesen zu sein. Außerdem vergisst man so nicht die Opfer, die für nichts gestorben sind und ich glaube, dass Kinder so in die richtige Richtung geleitet werden.“
„Man hat gespürt, dass in Mauthausen früher Menschen gequält und gefoltert wurden. Es war ein ungutes Gefühl.“
„Je mehr wir über das ‚Leben‘ im Lager erfuhren, desto mulmiger und düsterer fühlte ich mich. Danach, also im Bus und auch zu Hause, musste ich das Ganze erst verarbeiten.“
Judo Turnier in Rohrbach
"Am 12. April 2025 belegte der Schüler Gabriel Boykov (1c-Klasse) den ersten Platz in seiner Alterskategorie beim internationalen Judo-Turnier in Rohrbach. Dieser Erfolg ist das Ergebnis von Engagement, Ausdauer und hervorragender Vorbereitung. Eine großartige Leistung! Die Schulgemeinschaft gratuliert Gabriel sehr herzlich zu diesem tollen Erfolg!"
SL – Burschen erreichen starken vierten Platz
Die Burschen der MS St.Georgen schaffen es beim Bezirksfinale auf den sehr starken vierten Platz.
Insgesamt nahmen 16 Teams in Vöcklabruck teil.
Die Teams der SMS Mondsee (Tor: Zabelli Edonis) und der MS Neukirchen/V. (Tor: Kriech Noah) konnten mit 1 : 0 geschlagen werden.
Die Spiele gegen das BRG Schloss Wagrain und die MS Regau endeten torlos 0:0.
Gegen die SMS Schwanenstadt (1:2 Tor: Herzog Andreas) und gegen Bezirksmeister PMS Franziskanerinnen (0:3) mussten wir Niederlagen einstecken.
Dieses Team hat unsere Schule toll vertreten und wir können stolz auf unsere Jungs sein!
Schülerzeitung des Schülerparlaments
Am 4. Februar 25 bekamen wir, das Schülerparlament der MS St. Georgen, einen der begehrten Plätze von „Werkstatt von Demokratie in Oberösterreich“ im Landhaus in Linz.
Ziel des Workshops war es, mehr Einblick in das Thema Demokratie und politische Arbeit zu bekommen und als Resultat darüber eine eigene Zeitung zu erstellen.
Hier geht es zur Zeitung.
Demokratieworkshop im Landhaus
Am 4. Februar 25 bekamen wir, das Schülerparlament der MS St. Georgen, einen der begehrten Plätze von „Werkstatt von Demokratie in Oberösterreich“ im Landhaus in Linz.
Die Mitglieder des Schülerparlaments und drei Begleitlehrpersonen machten sich schon sehr zeitig mit dem Bus in Richtung Linz auf.
Im Landhaus angekommen musste unsere Gruppe zuerst den Securitycheck passieren, anschließend wurden wir nett empfangen. Das Team von „Werkstatt für Demokratie“ teilte die Schülerinnen und Schüler in vier Gruppen ein, um anschließend verschiedene Themen des Bereichs Demokratie zu bearbeiten (Verfassung, Demokratie und Abgeordnete, Wählen und Mitbestimmen, Gewaltentrennung).
Ziel des Workshops war es, mehr Einblick in das Thema Demokratie und politische Arbeit zu bekommen und als Resultat darüber eine eigene Zeitung zu erstellen.
Die verschiedenen Arbeitsgemeinschaften begannen gleich mit ihrem jeweiligen Betreuer am „Demokratie Kurier“ loszuarbeiten und die Artikel dafür zu schreiben.
Nachdem sich die Schülerparlamentarier bei einer Jause gestärkt hatten, folgte das erste Highlight. Alle vier Teams durften drei Landtagsabgeordnete zum Interview bitten (Rudi Hemetsberger / Grüne, Georg Ecker / ÖVP, Manuel Krautgartner / MFG) und so mehr über deren Alltag als Politiker erfahren.
Die Antworten der drei Politiker, die sehr sympathisch auf alle Fragen eingingen, sollten ebenfalls in der Zeitung Platz finden.
Schnell war der Vormittag vergangen und nach einer erneuten Pause überreichte uns der dritte Landtagspräsident Peter Binder ein Diplom für die Teilnahme am Demokratieworkshop sowie eine Druckausgabe der am Vormittag gestalteten Zeitung. (Die PDF-Ausgabe gibt es hier)
Zum Abschluss marschierten wir noch in die nahe gelegene Landstraße und holten uns dort einen Imbiss.
Mit vielen neuen Erfahrungen, Informationen und Demokratiebewusstsein im Gepäck traten wir am Nachmittag wieder die Heimreise an.
„Mir hat der Workshop sehr gefallen! Es hat Spaß gemacht, über etwas zu lernen, das uns eigentlich jeden Tag beschäftigt. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und bekamen ein Thema, über das wir schreiben mussten. Meine Gruppe hatte das Thema „Mitbestimmung“. Wir diskutierten gemeinsam und notierten, wo man täglich mitbestimmen kann, wie man auch als Jugendlicher eine Stimme hat und wie man ohne Ausweis mitbestimmen kann. Wir durften auch drei Politiker vom Landtag interviewen. Man hat generell über den Landtag in Linz gelernt. Es hat jedenfalls Spaß gemacht, ich würde es weiterempfehlen.“ Anna Dahman, Schulsprecherin
„Das Erstellen unserer eigenen kleinen Zeitung in Gruppen hat Spaß gemacht und man hat einen guten Überblick über Demokratie in Österreich bekommen. Auch das Interview mit drei Abgeordneten des Landtags war sehr interessant und hat mir geholfen zu verstehen, wie ein Tag als Politiker abläuft und was zum Beruf Politiker dazugehört. Der Tag im Landtag war eine tolle Erfahrung, ich konnt viel Neues dazulernen.“ Mara Brunnbauer, Klassensprecherin 4a und Vizeschulsprecherin
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Warum gestalten wir einen Kreuzweg in der Schule?
Jede Klasse hat eine Station im katholischen Religionsunterricht gestaltet und im Schulhaus ausgestellt.
Es gibt Stationen in unserem Leben und in unserer Welt, die dem Kreuzweg Jesu ähnlich sind.
Manches ist schwer zu tragen und zu ertragen, manchmal fallen wir, und manchmal brauchen wir Hilfe von anderen.
Im Vertrauen darauf, dass jede Station unseres Lebens einen tieferen Sinn hat und wir von Gott getragen sind, können wir weiter gehen und so auch anderen Mut machen und Hoffnung schenken.
Vor allem ist der Kreuzweg nicht im Kreuz am Ziel – wir glauben an die Auferstehung:
... sich immer wieder die Erlaubnis geben
... sich von neuen Lebenshoffnungen
... erfüllen zu lassen
... loslassend und befreit Neues entdecken
... aufbrechen - aufblühen - aufleben
... auferstehen in der Fülle des Lebens
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Besuch im Altstoffsammelzentrum St. Georgen im Attergau
Die Schülerinnen und Schüler der 2a, 2b und 2c Klassen besuchten das Altstoffsammelzentrum St. Georgen im Attergau und erhielten eine spannende Führung durch Herrn Kappes vom Bezirksabfallverband.
Dabei erfuhren sie viel über die richtige Mülltrennung, den Wertstoffkreislauf und die Bedeutung der Wiederverwertung. Besonders beeindruckend war zu sehen, wie verschiedene Materialien – von Plastik über Glas bis hin zu Metall – sortiert und wiederverwertet werden können. Herr Kappes erklärte anschaulich, warum eine korrekte Mülltrennung so wichtig ist und welchen Beitrag jeder Einzelne zum Umweltschutz leisten kann.
Der Besuch verdeutlichte den Schülerinnen und Schülern, dass Abfall nicht einfach Müll ist, sondern viele wertvolle Rohstoffe enthält, die erneut genutzt werden können. Ein lehrreicher Ausflug, der sicherlich dazu beiträgt, bewusster mit Ressourcen umzugehen!
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Wir bedanken uns sehr herzlich bei der Firma Gassner für die finanzielle Unterstützung im Rahmen der Lego-League 2025!
Die Firma Gassner hat unserer Schule heuer wieder zwei neue LEGO® Education SPIKE™ Prime- Sets überreicht und übernimmt auch die Buskosten für die zwei Fahrten zur HTL nach Vöcklabruck.
Lego League ist ein Programm, welches Kinder und Jugendliche in einer sportlichen Atmosphäre an Wissenschaft und Technologie heranführen möchte.
Grundlage ist ein Roboter-Wettbewerb, bei dem Schülerinnen und Schüler mit Hilfe eines Roboters eine knifflige „Mission“ zu erfüllen haben. Die Kinder und Jugendlichen forschen innerhalb eines Teams zu einem vorgegebenen Thema, planen, programmieren und testen einen vollautomatischen Roboter, um die Aufgaben zu meistern. Unterstützt werden sie von Schülerinnen und Schülern der HTL Vöcklabruck.
Die Mittelschule St. Georgen freut sich, mit der Firma Gassner einen großzügigen Partner gefunden zu haben!
Rob and the Hoodies
Am 7. März 2025 sahen 140 Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen das diesjährige unterhaltsame Theaterstück des Vienna´s English Theatre. Eine junge englischsprachige Schauspielergruppe führte das Stück „Rob and the Hoodies“ an unserer Schule auf.
Das Stück spielt in der modernen Stadt Nottingham und greift die Legende von Robin Hood auf.
Der Hauptdarsteller Rob Loxby wird von der Jugendgang „The Hoodies“ gemobbt. Mit Unterstützung seiner Freunde Will, John und Marianne gelingt es Rob sich von den Schikanen der Gang zu befreien.
Der Einsatz von besonderen Effekten wie Slow Motion und Musik sowie die aktive Einbeziehung einiger unserer Schülerinnen und Schüler machte die Aufführung zu einem besonderen Erlebnis.
Das Stück ist spannend und humorvoll, und es behandelt Themen wie Zusammenhalt, die Herausforderungen des Erwachsenwerdens und den Mut, das Richtige zu tun. Es ist leicht verständlich und vermittelt eine positive Botschaft, die das Publikum zum Nachdenken anregt.
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Theaterspiel - "Das verrückte Radio"
"Das verrückte Radio" - unsere Aufführung am FaschingsdienstagIm Rahmen des WPF Theaterspiel haben elf Schülerinnen und ein Schüler einen kurzen Faschingssketch einstudiert. Viermal waren die Schauspielerinnen und der Schauspieler gefordert, ihr Bestes zu geben, was letzten Endes mit viel Applaus belohnt wurde.Für mich ist es ein Genuss, mit diesen jungen und talentierten Menschen zu arbeiten und ich bin fest davon überzeugt, dass solche Erfahrungen auch bei den Kindern in positiver Erinnerung bleiben.
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Es darf auch mal Literatur sein....
Am Donnerstag, 13.2.2025 fand in der 1A die Lesung des bekannten Schriftstellers Franz Sales Sklenitzka statt. Den Kindern war bereits eines seiner vielen Drachenbücher bekannt, alle weiteren stellte ihnen Sklenitzka mit Witz und Humor vor. Interesse fanden die aufmerksamen Zuhörer auch an der Brailleschrift und an der chinesischen Ausgabe seines Buches "Drachen haben nichts zu lachen".
Die Initiative zur Lesung kam von Aurel Opelt, der im Rahmen der Nachbereitung des Buches als einziger Schüler den "gewagten Arbeitsauftrag der Deutschlehrerin Gertraud Gruber ", dem Autor einen persönlichen Brief zu schreiben, wahr nahm. Laut Sklenitzkas Erzählungen liegt dieser Brief ganz oben auf seinem Fanpoststapel.Es waren eindrucksvolle Momente, interessante Hintergrunddetails und witzige Illustrationen, die Franz Sales Sklenitzka den Kindern bot.
Herzlichen Dank auch an den Sponsor - der Raiffeisenbank Attergau für die finanzielle Unterstützung dieser Autorenlesung.
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Grow - Jobfestival in Mondsee
Das Jobfestival in Mondsee am 6. Februar war eine weitere Gelegenheit für die 3.Klassen, sich mit den Realitäten der Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Mit einem Stempelpass versehen stellten sie sich den „Challenges“ der verschiedenen Firmen und gingen eventuell mit einer kleinen Belohnung nach Hause – auf jeden Fall aber mit einem guten Einblick in die Unternehmen des Mondseelandes.
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Wer kennt das Spiel.....?
Im Anschluss an das umfangreiche Thema Vorgangsbeschreibung stellten die Kinder der 2A ihre Lieblingsspiele im Deutschunterricht vor.Mit Plakaten und selbstgebastelten Spielfiguren präsentierten alle Referentinnen und Referenten ihre Spiele.Am lustigsten war für alle immer der praktische Teil - jedes Spiel wurde getestet und gespielt. So ist es gelungen, den Schülerinnen und Schülern konventionelle Spiele näher zu bringen und sie wieder fürs "Spielen am Küchentisch" zu begeistern.